Über Uns

Seit 2008 engagieren wir uns für Kinder und Jugendliche

Über den Freundeskreis Bethanien Kinderdorf Schwalmtal

Aus Überzeugung setzen wir uns für Kinder und Jugendliche ein

Seit 2008 unterstützt der Freundeskreis die Arbeit des Bethanien Jugend und Kinderdorfes Schwalmtal. Unser Ziel ist es, den Jugendlichen und Kindern, die hier ein liebevolles und verlässliches neues manchmal auch dauerhaftes Zuhause finden, zu helfen, den individuellen Weg in eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen. Dabei stützen wir uns auf unser Fundament des christlichen Glaubens, der das Teilen und die Nächstenliebe als wesentliche Elemente unserer gemeinsamen Leitkultur definiert. Und weil nicht nur Kinder eine Zukunft brauchen sondern auch unsere Zukunft sicherstellen, ist jede Unterstützung der Kinderdorfarbeit sinnvoll und lohnend!
Trotz einer Förderung der Einrichtung durch öffentliche Mittel wird die Unterstützungsarbeit immer schwieriger und finanziell aufwendiger. Denn die Aufgaben des Kinderdorfes werden immer komplexer. Die Kinder, die in die Einrichtung kommen, werden immer jünger und müssen entsprechend länger und intensiver betreut werden.
Helfen Sie gemeinsam mit dem Freundeskreis, diese wichtige gesellschaftliche Aufgabe zum Wohle der  Schwächsten in unserer Gesellschaft zu einem Erfolg zu führen! Wir freuen uns auf Sie! 

Ihr Ansprechpartner

Uwe Roscheck, 1. Vorsitzender

Uwe Roscheck
Telefon: 0151 / 44 54 98 74

Mail: bethanienfreundeskreis@e.mail.de 

„Kinder, die unsere Hilfe brauchen, gibt es auch in Deutschland. Als Familienvater von inzwischen drei erwachsenen Kindern und ehemaliger Schulleiter weiß ich, wie viel wir zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beitragen können. Wir können die Vergangenheit der Kinder im Bethanien Kinderdorf nicht ändern, aber wir können ihnen helfen, gemeinsam den Schritt in ein schönes, eigenverantwortliches Leben zu gestalten. Deswegen engagiere ich mich für den Freundeskreis des Bethanien Kinderdorfes Schwalmtal.“

So ist unser Freundeskreis entstanden

Dr. Klaus Esser und Hans-Josef Lohmanns als Initiatoren

Es ist zur Karnevalszeit 2006 als Rolf Titzkus in seiner Waldnieler Nachbarschaft auf den damaligen Kinderdorfleiter Dr. Klaus Esser trifft. „Es kann doch nicht sein, dass so eine wichtige Einrichtung wie das Kinderdorf keinen Förderverein hat“, wunderte er sich im Gespräch mit dem Kinderdorfleiter und schlägt vor: „Eigentlich müssten sich doch Menschen aus der Region zusammentun, um auf die Arbeit in den Kinderdörfern aufmerksam zu machen.“ Damals beginnt das Kinderdorf gerade, sich rund um die Öffentlichkeitsarbeit auf professionelle Beine zu stellen. Regelmäßig berichten die regionalen Medien über die Arbeit und auch Feste und Veranstaltungen führen Menschen aus dem Umfeld in das Dorf. „Aber für uns, die Menschen von innen, ist natürlich oft nicht ganz klar, welche Eindrücke bei der Bevölkerung ankommen“, erinnert sich Dr. Klaus Esser heute.
Hans-Josef Lohmanns und Dr. Klaus Esser
Rolf Titzkus Anstoß wurzelt bei Esser tief. Als Hans-Josef Lohmanns, damaliger Bürgermeister, seinen Ruhestand ankündigt, reift eine Idee im Kopf des Kinderdorfleiters. „Hans-Josef Lohmanns war es ohne Parteizugehörigkeit gelungen, durch klare Sprache, eine positive Ausstrahlung und offenes Ansprechen aller Beteilung große Zustimmung quer durch alle Parteien und Bevölkerungsgruppen zu erreichen“, blickt Esser zurück. „Ich stellte mir vor, dass diese Fähigkeiten und das Netzwerk des Ex-Bürgermeisters in Zukunft dem Kinderdorf zu Gute kommen könnten. Also fragte ich ihn, ob er Lust habe, diese Idee mit mir weiterzuspinnen.“ Und Lohmanns sagt nach kurzer Bedenkzeit zu.

2008 gründet sich der Freundeskreis als offizieller Verein, auch Rolf Titzkus ist im engen Kreis um Lohmanns mit dabei. Zu ihnen gesellen sich Helga Seifert, ehemalige Lokalreporterin der Rheinischen Post, als Pressereferentin, Gert Kryn als Kassierer, Dietlind Bielefeld vor allem als Organisationstalent bei Veranstaltungen und Heinz-Peter Heggen, besonders engagiert beim Finden von Sponsorentöpfen. Auch mit an Bord ist damals Kinderdorfmutter Marlene Altevers, die leider 2020 verstarb. Hautnah nimmt sie die Vorstandsmitglieder in den Sitzungen mit auf eine Reise in „ihre“ Welt, schildert die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen und bringt den Protagonisten aus Politik, Wirtschaft und Pressewesen das Kinderdorf näher. 

Schwester Josefa

Auch Schwester Josefa, Dominikanerin von Bethanien, lässt sich in den Vorstand wählen. Noch heute leben die Ordensschwestern im Bethanien Kinderdorf. Ihr bethanischer Geist, mit dem sie in den 50er Jahren die Kinderdörfer gründeten, spielt auch heute noch eine große Rolle. So verfügt beispielsweise jede Kinderdorffamilie und jede Wohngruppe über eine eigene Betschwester.

Inzwischen hat sich durch Altersruhestände der Vorstand in neuer Besetzung zusammengeschlossen, aber noch immer treten die Mitglieder für das ein, was sich rund um Lohmanns, Essers, Titzkus, Seifert, Altevers und Sr. Josefa gegründet hat: Der Wunsch, Lobbyarbeit für die besondere Arbeit im Bethanien Kinder- und Jugenddorf Schwalmtal zu leisten.

Eindrücke aus dem Vorstand:

Wir freuen uns auf Sie!

Kontaktdaten:
Freundeskreis Bethanien Kinderdorf Schwalmtal
c/o Uwe Roscheck (Vorsitzender)
Ungerather Str. 1–15
41366 Schwalmtal

Telefon: 0151 44549874
Mail: Info@bethanien-freundeskreis-schwalmtal.de

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